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18. Mär. 2012   Version 3.02 (nur als 32-Bit-Version), Sicherheitskorrektur und mehrere kleine Bugfixes
  • Dynamisches Laden von DLLs erfolgt immer aus dem Systemverzeichnis.
  • Einfügen von Leerzeilen in UTF-16-Dateien bei eingeschaltetem Autoindent gefixt.
  • Verbesserte Erkennung von UTF-16-Dateien ohne BOM.
  • Bei Abbruch der Sucheingabe ( Esc nach / oder ?) wird der Default-Marker nicht mehr umgesetzt.
  • Das BOM-Zeichen wird beim Ausdrucken von UTF-codierten Dateien übersprungen. (Vorher erschien ein kleines Kästchen am Dateianfang.)
  • Beim Ziehen der Maus oberhalb oder unterhalb des Fenstern wird in sehr langen Zeilen an die richtige Position in der Zeile gescrollt.
  • Bei den ex-Befehl :cd wird wie bei den Dateibefehlen nun ## und %% jeweils zu einem Zeichen zusammengezogen. Dies ist die Escape-Zeichenfolge, um die Ersetzung mit dem aktuellen bzw. zuletzt vorher benutzten Dateinamen zu vermeiden.
  • Bei Umschalten nach UTF-8 wird der Cursor nicht mehr verschoben, wenn seine Position innerhalb einer ungültigen UTF-8-Bytefolge liegt.
17. Jan. 2010   Version 3.00 (nur als 32-Bit-Version), viele kleine Bugfixes
  • Die Wort-Extrahierung bei den Positionierungsbefehlen #, * und Strg+] hinter einem Multibyte-Zeichen in einer UTF-8-Datei ist gefixt.
  • Einfügen eines Multibyte-Zeichens (z.B. aus der Zwischenablage) in eine UTF-8-Datei am Zeilenende oder Dateiende führte zu einer falschen Cursorposition. Gefixt.
  • Löschen bis zum Zeilenende im Hexadezimalmodus löscht nun auch das letzte Byte in der Zeile.
  • Umschaltung zwischen UTF-16 und anderen Codierungen hatte zuviel Zeit benötigt und ist nun schneller.
  • Positionierung auf eine Leerzeile (CR/LF-Codierung) ist korrigiert.
  • Beim Beenden von WinVi wird ein versteckt laufender externer Befehl, dessen Ausgaben eingefügt werden, abgebrochen.
  • Ein aktiver Tag-Befehl wird nun auch sauber abgebrochen, wenn WinVi beendet wird. Bisher erschien ein weißes Rechteck in der linken oberen Bildschirmecke.
  • Das Einfügen eines CR vor einem LF und das Einfügen eines LF hinter einem CR wird nun korrekt verarbeitet.
  • Der Positionierungsbefehl G arbeitet nun bei einer einzeiligen Datei ohne führende Leerzeichen so, wie er soll.
  • Der Positionierungsbefehl Strg+Ende positioniert nun an das Ende der letzten Zeile der Datei. Bisher wurde wie bei G an den Anfang der letzten Zeile positioniert.
  • Nach dem Einfügen aus der Zwischenablage im Ersetzungsmodus bleibt der Cursor nun am Zeilenende hinter dem letzten Zeichen.
  • Beim Einfügen eines Buffers zwischen CR und LF ist die Zeilenzählung nun korrekt.
  • Der französche Menüeintrag zum Beenden ist nun Quitter statt Fermer.
  • Weitere Korrekturen bei der Bearbeitung von UTF-8- und UTF-16-Dateien.
1. Jan. 2009   Version 2.99 (nur als 32-Bit-Version), Bugfix und VC++2008-Kompatibilität
  • In der Vorabversion gab es einen schweren Fehler: Beim Einfügen einer Leerzeile am Anfang einer UTF-8-codierten Datei mit BOM war es zu einer Endlosschleife gekommen, durch die ein manueller Programmabbruch erforderlich wurde. Dieser Fehler ist beseitigt.
  • Ein eher unbedeutender Anzeigefehler in der Titelzeile der Dialogbox zum Einfügen von Dateien ist ebenfalls beseitigt.
  • WinVi32 lässt sich nun fehlerfrei mit dem neuen Visual C++ 2008 Compiler von Microsoft übersetzen. Getestet habe ich dies mit der kostenlosen Express Edition (in englisch oder in deutsch). Die erforderlichen Project- und Solution-Dateien liegen dem Quell-Zip-Archiv bei.
26. Feb. 2008   Version 2.98 RC2 (nur als 32-Bit-Version), Bugfix zu einem Absturz
  • Im vorgestern fertig gewordenen RC1 gab es einen Absturz bei Verwendung einer anderen Einstellung als "automatisch" für den initialen Zeichensatz. Glücklicherweise konnte der Absturz nur bei Programmstart autreten, so dass dadurch kein Datenverlust auftritt. Dieser Fehler ist nun beseitigt.
24. Feb. 2008   Version 2.98 RC1 (nur als 32-Bit-Version), hauptsächlich Bugfixes zu den neuen Features
  • Die Ursache für einen selten auftretenden Absturz bei häufig wiederholtem Join-Befehl ist gefunden und beseitigt.
  • Ein Anzeigefehler beim Entfernen von Leerzeichen vor einem Nicht-Standard-Zeilenvorschub ist beseitigt.
  • Bei noch nicht vorgenommener Schriftart-Auswahl wird nun die Schrift "Courier New" als Standard vorgegeben, um auch nach dem Umschalten auf Nicht-ANSI-Codierungen alle Zeichen darstellen zu können.
  • Tabulator-Expandierung von Hostnamen bei UNC-Dateinamenseingabe funktioniert nun wieder.
  • Ein kleiner Bug bei der Schriftgrößenberechnung für die Drucker-Ausgabe ist gefixt.
  • Es gibt eine neue Auswahlmöglichkeit für die automatische Erkennung der Codierung beim Einlesen einer Datei.
  • Einige Fehlerkorrekturen waren bei der Verwendung der mit 2.98 beta eingeführten Wide-Character-Funktionen nötig, um Dialogboxen fehlerfrei darstellen zu können. Auch in den Dialog-Eingabefeldern können nun Unicode-Zeichen verwendet werden.
  • Weiterhin wurden verschiedene Bugfixes bei der Behandlung der in 2.98 beta neu eingeführten UTF-8- und UTF-16-Codierungen nötig.
23. Okt. 2007   Version 2.98 beta (nur als 32-Bit-Version), UTF-8, UTF-16 und viele Bugfixes
  • Ein Pufferindizierungsproblem für mehrfache Einfüge- oder Ersetzungsoperationen mit mehr als 128 Zeichen für jede Einzeloperation ist behoben.
  • Es gibt zwei neue Toolbar-Tasten und drei neue Menüpunkte zum Editieren von Unicode-Dateien.
  • Im Einstellungsdialog gibt es neue Auswahlmöglichkeiten für die UTF-Codierungen und eine automatische Erkennung.
  • Die Zwischenablage kann nun zum Konvertieren einer Datei zwischen den verschiedenen Zeichencodierungen verwendet werden.
  • Der Code für die Behandlung von EBCDIC und OEM ist vollkommen neu geschrieben.
  • Unicode-Dateinamen können nun für alle Dateioperationen verwendet werden.
  • Um Unicode-Ein- und Ausgabe zu ermöglichen, wird in der Statuszeile nun der Systemfont für Quickinfo verwendet.
  • Ein Kommandozeilen-Parameter "+n file" löscht nun weitere "+..."-Parameter nicht mehr.
  • Verschiedene kleinere Fehler sind ebenfalls behoben.
9. Apr. 2006   Version 2.97 (nur als 32-Bit-Version), vier Bugfixes
  • In seltenen Fällen tritt ein Speichermangelfehler auf. Eine mögliche Ursache – eine fehlerhafte Berechnung der anzuzeigenden Zeilen im Hauptfenster – ist behoben.
  • Die Fehlermeldung für Speichermangel („Nicht genügend Speicher im Datensegment“) wird nun mit einer Nummer angezeigt, um den Fehler genauer einkreisen zu können.
  • Durch einen Fehler in der Ressourcen-Numerierung war die Papierausrichtung für den Ausdruck nicht auswählbar. Behoben.
  • Eingefügte Binärdaten am Dateiende wurden durcheinandergewürfelt, wenn sie Nullbytes enthalten. Ebenfalls behoben.
  • Die Ermittlung der Anzahl der Zeilen, die bei einer Mausrad-Bewegung gerollt wird, ist nun an das aktuelle Win32-API angepasst. Zumindest unter Windows XP funktionierte die bisher verwendete Ermittlung nicht, so dass immer nur 3 Zeilen gerollt wurden.
  • Neu: Die Form des blinkenden Cursors kann nun angepasst werden. Es gibt noch keine Einstellungsmöglichkeit dafür, Änderungen erfordern daher direkte Eingriffe in die Registry. Hierzu muss ein Binärwert unter dem Pfad HKEY_CURRENT_USER\Software\Ramo\WinVi angelegt werden. Der Wert hat den Namen CaretProperties. Beim Fehlen dieses Eintrags wird als Defaultwert folgender Wert angenommen:
    99 00 00 00 00 97 00 00 ff 02 59 ff 02 00 00 96 00 00 fd 03
    Zur Bedeutung: Jeweils fünf Bytes beschreiben die Form des Cursors im Befehlsmodus bei nicht-leeren Zeilen, bei leeren Zeilen, im Einfügemodus und im Ersetzungsmodus. Eine genauere Beschreibung der Werte liefere ich bei Bedarf nach.
    Ein Beispiel möchte ich aber noch liefern: Soll der Cursor immer wie im Einfügemodus dargestellt werden (also als senkrechte Linie), so muss dieser Wert eingetragen werden:
    59 ff 02 00 00 59 ff 02 00 00 59 ff 02 00 00 59 ff 02 00 00
23. Apr. 2005   Version 2.96b (nur als 32-Bit-Version), Bugfix und zwei Kleinigkeiten
  • Bei aktiviertem initialen Hexadezimalmodus gibt es beim Programmstart einen Absturz wegen unvollständiger Initialisierung. Fehler behoben.
  • Initialer Hexadezimalmodus und der initiale Zeichensatz wird nun (im Gegensatz zu allen anderen Einstellungen) auch dann beim Öffnen einer Datei gesetzt, wenn das Profil nicht wechselt.
  • Ein paar Tippfehler und fehlende Übersetzungen sind in der englischen Hilfedatei bereinigt.
20. Mär. 2005   Version 2.96a (nur als 32-Bit-Version), vier Bugfixes
  • Bei Verwendung mehrerer Profile mit unterschiedlichen Schrifthöhen kann es in den Versionen 2.95beta und 2.96 beim Dateiwechsel mit Profilwechsel zum Absturz kommen. Fehler behoben.
  • Durch die Umstellung auf den MinGW-Compiler hat sich ein Fehler bei der Tab-Expandierung von Netzwerkressourcen eingeschlichen. Falls es Windows-Domänen, -Arbeitsgruppen, Rechnernamen oder Freigaben mit Nicht-ASCII-Zeichen im Namen gibt, kann es in Version 2.96 bei der Tab-Expandierung zum Absturz kommen. Dieser Absturz ist behoben.
  • Bei der Hostnamen-Expandierung wurden durch fehlerhafte Filterung eventuell zu viele Domänen/Arbeitsgrupppen oder Hostnamen ausgewählt. Auch behoben.
  • Schließlich ein eher theoretischer Fehler: Falls bei Drag&Drop auf ein WinVi-Fenster ein Zugriffsfehler auftritt, so war ebenfalls ein Absturz möglich. Dieser Fehler tritt zwar normalerweise nicht auf, ist aber trotzdem behoben.
26. Feb. 2005   Version 2.96 (nur als 32-Bit-Version), diverse Bugfixes
  • Unter Windows XP führte durch einen Systemfehler das mehrfache gleichzeitige Starten des WinVi manchmal zu einem Systemabsturz (Blue Screen). Dieses Problem wird nun durch zusätzliches Speichern der Verfügbarkeit der Zeichen eines Zeichensatzes vermieden.
  • Mehrfache Ersetzungen am Dateiende konnten in seltenene Fällen zu einem Programmabsturz führen. Diese Fehler ist beseitigt.
  • Ein anderer Programmabsturz bei Umschaltung zwischen verschiedenen Schriftarten ist ebenfalls entfernt.
  • Bugfix bei Suche bestimmter Zeichen in einer Menge (z.B. /[\]]/),
  • Fix eines Puffer-Überlauffehlers bei der Definition von Tastatur-Makros (führte bei langen Makros zum Absturz),
  • Eingabe-Korrektur bei der Behandlung von Zeichen im EBCDI-Code,
  • neu: kontextsensitive Hilfe in englisch oder deutsch mit F1,
  • neu: Dialoge und Rollbalken werden unter Windows XP gegebenenfalls mit dem neuen XP-Stil angezeigt,
  • neu: beim Einfügen aus der Zwischenablage wird die eingestellte Codepage berücksichtigt (nur unter Windows NT/2000/XP),
  • neu: der Befehl :cd - wechselt das aktuelle Arbeitsverzeichnis zurück zu dem Verzeichnis, aus dem zuvor gewechselt wurde,
  • Berücksichtigung des eingestellten Zeichensatzes bei den Positionierungsbefehlen f/F/t/T,
  • die Expandierung von Dateinamen funktioniert nun auch bei Angabe eines Zeilenbereiches (z. B. bei :5,$w>><Tab>),
  • Deaktivierung der Anzeige zusammenpassender Klammern (Showmatch) wärend der Ausführung von Tastatur-Makros,
  • diverse weitere kleinere Korrekturen, besonders für die Profilumschaltung,
  • Umstellungen auf freien C-Compiler MinGW,
  • Info-Dialog mit neuer „dynamischer“ E-Mail-Adresse.
21. Feb. 2003   Version 2.95 beta (nur als 32-Bit-Version), viele Erweiterungen
  • neu: Profile für pfad- oder dateiendungsspezifische Einstellungen,
  • neu: Tastatur-Makros,
  • neu: Auswahl von initialem Text-/Hexadezimalmodus, Zeichensatz und Standard-Zeilenvorschub,
  • neu: Auswahl der Shell, nun kann auch die cygwin-Bash verwendet werden,
  • neu: Einstellungen werden nun in der Registry gespeichert (bisher in der Datei WIN.INI), der erste Aufruf übernimmt automatisch die bisherigen Einstellungen,
  • neu: Strg+Alt+V als Escapezeichen im Einfüge-/Ersetzungsmodus, das Einfügen ist aber bisher leider noch nicht wiederholbar,
  • neu: Vorbereitung auf kontextsensitive Hilfe (Hilfedatei ist noch nicht fertig),
  • verschiedene Korrekturen bei Ausführung von Filter-Shell-Befehlen, leider ist dies verbunden mit einem kurzen Aufflackern eines Konsolfensters (außer unter Windows XP),
  • Fehlerkorrektur bei der Anzeige der Zeilennummer (vorletztes Feld der Statuszeile) nach Einfügen eines mehrzeiligem Textes aus der Zwischenablage,
  • Bugfixes für Positionierung nach Umschalten vom Hexadezimal- in den Textmodus und Zeilenanzeige nach Lesen bei LF-abgeschlossener, aber ansonsten leeren Datei,
  • seltener Darstellungsfehler nach Einrücken (>>) beseitigt,
  • falsche Cursordarstellung nach vollständigem Löschen des gesamten Textes beseitigt,
  • Korrektur eines Assertion-Fehlers bei Shell-Befehlen, die ein % oder # enthalten, wenn der ersetzte Dateiname leer ist,
  • Korrekturen für die Verwendung von Strg-S und Strg-Q bei Shell-Filtern zum Anhalten und Fortsetzen der Ausgabe,
  • verschiede kleinere Korrekturen,
  • beim Umschalten vom Hexadezimal- in den Textmodus und zurück wird die Seite beibehalten (links hexadezimal oder rechts der Text),
  • die 16 selbstdefinierten Farben des Farbauswahldialoges werden nun profilbezogen permanent gespeichert,
  • während der Ausführung wird ein Substitute-Befehl in der Statuszeile angezeigt und kann wie alle anderen Texte des linken Statuszeilenfeldes mit der rechten Maustaste in die Zwischenablage übernommen werden.
13. Okt. 2002   Version 2.94, wieder Bugfixes und viele kleine Verbesserungen
  • Ein Absturz beim substitute-Befehl mit c-Suffix der einen gefundenen String mit Null-Länge ersetzen soll, ist beseitigt (z. B. :s/^/x/c).
  • Anzeigefehler bei substitute-Befehlen mit c-Suffix, die gefundene Strings am Zeilenanfang ersetzen sollen, sind ebenfalls beseitigt.
  • Drag & Drop von Dateien wird während langer Operationen deaktiviert (Lesen, Schreiben, Suchen, Ersetzen und Shell-Ausführung).
  • Mehrere Korrekturen bei der Behandlung von Groß-/Kleinschreibung und Zeichensatz-Konvertierung in Zeichen-Mengen in regulären Ausdrücken (/[...]/). Nun kann auch hier mit dem umgekehrten Schrägstrich (\) die IgnoreCase-Option für die entsprechende Buchstaben aufgehoben werden.
  • Der reguläre Ausdruck $ findet nun das Dateiende, wenn die letzte Zeile nicht mit einem Zeilenendezeichen abgeschlossen ist (Darstellung als horizontaler Doppelpfeil).
  • Nach Anfügen eines Zeilenvorschubs an eine unvollständige letzte Zeile und Verlassen des Einfügemodus wird die aktuelle Position auf das letzte Zeichen der letzten Zeile zurückpositioniert.
  • Die neue Quelldatei "SrchDlg.c" fehlte in einigen Makefiles. Dies ist nun nachgetragen. Die Übersetzung sollte wieder fehlerlos durchlaufen.
  • Auf vielfachen Wunsch habe ich nun die bisher unbelegten Tastenkürzel Strg+O zum Öffnen einer Datei und Strg+S zum Sichern belegt. Das alte Kürzel Umschalt+F12) bleibt bestehen.
  • Es gibt eine neue Zeichensatz-Auswahl für EBCDI-Code. Diese Auswahl ist momentan nur über das Menü erreichbar und hat noch experimentellen Character. Möglicherweise funktionieren noch nicht alle WinVi-Funktionen damit korrekt.
  • Der "Übernehmen"-Button in den Einstellungen ist nun grau, solange keine Einstellungen vorgenommen wurden.
  • Bei der Tabulator-Expandierung von Dateinamen in Befehlszeilen werden nun auch Server- und Share-Namen aufgelöst. Eine zu langwierige Server-Suche kann mit Strg+C oder Strg+Untbr unterbrochen werden.
  • Um die Server-Expandierung in größeren Netzwerken begrenzen zu können, gibt es ein neues Konfigurationsfeld im Einstellungs-Bereich "Dateien". Hier kann eine kommaseparierte Liste von Windows-Domains oder -Workgroups eingetragen werden, die über das für Dateien übliche Patternmatching (Wildcards ? und *) aufgelöst wird.
  • Einige weitere Tab-Expandierungs-Probleme sind beseitigt, z. B. :<num><tab>, :s///<tab>, :w>><tab>.
25. Aug. 2002   Version 2.93, nochmal ein paar Bugfixes
  • Assertion-Fehler, die bei den Versionen bis 2.90 noch Fehlermeldungen produziert und häfig ein Weiterarbeiten ermöglicht hatten, führten in Version 2.92 durch Umstellung auf den neuen Compiler zum Totalabsturz ohne Fehlermeldung. Auch bei Verwendung des lcc wird nun wieder eine Fehlermeldung erzeugt, die eventuell ein Weiterarbeiten möglich macht.
  • Ein sehr kleiner Wert für den Undo-Speicher konnte zu solch einem "Assertion"-Fehler führen, der wiederum einen Totalabsturz auslöste. Dieser Fehler ist beseitigt.
  • Verschiedene Korrekturen beim Einfügen aus Shell-Befehlen (nur in 32-Bit-Version möglich):
    – Menü-Einträge und Toolbar-Tasten "Neue Datei" und "Öffnen" sind wegen Absturzgefahr deaktiviert,
    – "Speichern" bleibt während der Ausführung möglich,
    – während der Ausführung ist ein weiterer Shellaufruf gesperrt,
    – noch ein paar kleine Änderungen.
  • Der vi-übliche Suffix c im Substitute-Befehl zur Einzelbestätigung kann nun auch im WinVi verwendet werden.
  • Bei Suche mit F3 wird das Suchmuster-Eingabefeld mit dem Wort an der aktuellen Cursoposition vorausgefüllt.
1. Jul. 2002   Version 2.92, Bugfixes für Win 3.x und neue Farbkonfiguration
  • Die Dialoge für "Öffnen" und "Speichern unter" starten nun auch unter den neuen Betriebssystemen Windows Me, 2000 und XP wieder in dem aktuellen Verzeichnis,
  • neue Toolbar-Taste zum Drucken,
  • 16-Bit-Version: korrigierte Positionierung in den hinteren Teil sehr langer Zeilen (bei mehreren tausend Zeichen),
  • überarbeitete Farbgebung für die Reiter im Einstellungsdialog (betrifft nur Win 3.x und Win NT 3.x),
  • Farb-Einstellungsdialog geändert, nun mit freier Farbauswahl (nur ungerasterte Farben),
  • WinVi32 kann nun auch mit dem freien lcc-Compiler übersetzt werden (benutze ich nun auch zum Übersetzen),
  • "kosmetische" Überarbeitungen des Quellcodes,
  • weitere kleine Änderungen.
3. Dez. 2000   Version 2.90, diverse Änderungen (und neue 16-Bit-Version)
  • Korrigiert einen unangenehmen Segmentverbrauch in der 16-Bit-Version bei globalen Ersetzungsoperationen (substitute). Dieser Fehler konnte bei Verwendung der Version 2.73 (16-Bit) unter Windows 3.1 sogar zum Systemabsturz führen.
  • Alle Korrekturen und Verbesserungen seit März 1999 (2.73) sind nun auch wieder in der 16-Bit-Version enthalten.
  • Neugestartete 32-Bit-WinVi-Instanzen werden nicht mehr durch blockierte andere WinVi-Fenster gestoppt (z.B. bei blockierenden Anfragen im Netz). Dadurch kann es jedoch passieren, dass die WinVi-Liste im Fenster-Menü in einem solchen Fall unvollständig ist.
  • Ein seltener Absturz beim Suchen bei gleichzeitigem Einfügen von Ausgaben aus externen Programmen ist beseitigt.
  • Neue intern behandelte Einstellungsseiten mit Reitern funktionieren nun auch unter Windows 3.1 und Wine (getestet mit Wine Release 20000109, enthalten in Debian GNU/Linux 2.2rev0)
  • Beim Ziehen der Scrollbar wird die ursprüngliche Cursor-Spalte beibehalten.
  • Alle Mausaktionen kombiniert mit der Umschalttaste erweitern bzw. reduzieren markierte Bereiche.
  • Rückgängigmachen und Wiederherstellen mit u kann nun durch Eingabe der Punkt-Taste wiederholt werden (u.).
  • Einige Positionierbefehle im Hexadezimalmodus konnten keine Wiederholungsangaben verarbeiten, dies ist beseitigt (z.B. 5 <Enter>).
  • Einige weitere verbesserte Positionierungen im Hexadezimalmodus.
  • Die Befehlsfolge für Undo-Operationen wird nun durch den Speicherverbrauch begrenzt, nicht mehr durch die Anzahl der Befehle. Der Maximalverbrauch lässt sich konfigurieren.
  • Neuer Befehlszeilenparameter -R für schreibgeschütztes Arbeiten.
  • Neue ex-Befehle zum Setzen des ANSI- und OEM-Zeichensatzes (:set ansimode oder :set dosmode).
  • Die <Einfg>-Taste schaltet nun zwischen Einfüge- und Ersetzungsmodus um.
  • Neues Tastenkürzel ZQ zum unbedingten Beenden (wie :q!<Enter>).
  • Neue Tastenkombination <Strg+Z> zum Rückgängigmachen (wie <Alt+Rück>).
  • Alle Kontextmenüs enthalten nun Tastenkürzel.
2. Apr. 2000   Version 2.83b (nur als 32-Bit-Version), kleine Änderungen
  • Eine neu eingestellte Schriftart wird nur dann gespeichert, wenn "dauerhafte Einstellung" angeklickt ist. Die Schriftfarbe wird dann auch gespeichert, falls sie geändert wurde.
  • In zwei Fällen wurde die Anzeige nach einer Textänderung im Puffer nicht aktualisiert (nach Substitute und ganz selten nach Einrücken). Diese Darstellungsfehler sollten nun beseitigt sein.
  • Die Reiter in der Dialogbox für Einstellungen können nun mit <Strg+Tab> weiter- bzw. mit <Strg+Umschalt+Tab> zurückgeschaltet werden.
  • Die Taste für das Kontextmenü wird nun unterstützt (auf neueren "Windows"-Tastaturen neben der rechten Strg-Taste).
6. Mär. 2000 Version 2.82 (nur als 32-Bit-Version), ein paar weitere Änderungen
  • Beseitigung eine Programmabsturzes, der bei Suche mit regulärem Ausdruck unter Verwendung der schließenden Substring-Klammer ohne die zugehörige öffnende Klammer auftrat (z. B. <Esc>/\)<Enter>).
  • Wenn das des letzte Zeichen einer Zeile im Ersetzungsmodus (R oder r) durch ein Zeilenende ersetzt werden soll, so wird vor der Ersetzung nicht mehr auf das vorletzte Zeichen der Zeile positioniert.
  • Nach einer Verbindung von zwei (oder mehr) Zeilen mit J steht die Schreibmarke nun auf dem eingefügten Leerzeichen, sofern bei der letzten Verbindung tatsächlich eines eingefügt wurde.
28. Feb. 2000 Version 2.81 (nur als 32-Bit-Version), eine kleine Nachbesserung
  • Das Speichern der Datei-Einstellungen war in der Version 2.80 nicht möglich. Dieses Problem ist nun behoben.
27. Feb. 2000   Version 2.80 (nur als 32-Bit-Version), umfangreiche Änderungen
  • Es gibt eine neue Notepad-kompatible Argumentbehandlung, wenn die ausführbare Datei mit N beginnt, z. B. NWINVI32.EXE (siehe auch Tipps und Tricks).
  • Ein möglicher Absturz beim Löschen sehr großer Bereiche ist beseitigt. Dieser Fehler ist glücklicherweise noch nicht aufgetreten.
  • Die Kombination von Wiederholungsfaktor und benanntem Puffer ist korrigiert (Beispiel: 3"xdd hatte nur eine Zeile gelöscht).
  • Das Ersetzen durch Zeilenende-Zeichen im Ersetzungsmodus (r oder R) erfolgt nun wie in anderen Vi-Versionen. <Enter> ersetzt zunächst ein Zeichen, bei eingeschalteter automatischer Einrückung (autoindent) werden die Tabulatoren und Leerzeichen anschließend jedoch eingefügt.
  • Darstellungsfehler bei horizontalem Scrollen um etwa 65536 Bildpunkte behoben. Dies trat nur im 16-Bit-GDI auf nicht jedoch unter Windows NT.
  • Die Einstellungen sind zu einer Dialogbox zusammengefaßt und können auf mehreren Reiterblättern geändert werden.
  • Es gibt neue Einstellmöglichkeiten für die Schriftart im Hexadezimalmodus und die maximale Anzahl der rollbaren Zeilen.
  • Eine Datei kann in vielen Fällen nun bereits während des Schreibens eingelesen werden.
  • Beim Öffnen mit einem der Menüpunkte "Datei" -> 1...6 wird eine bis dahin noch nicht gespeicherte Datei ohne Pfad nach Abfrage nun im urspünglichen Verzeichnis gespeichert.
  • Bei Abbrechen im Dateidialog wird ein bereits erfolgter Verzeichniswechsel rückgängig gemacht.
  • Der Ausdruck der gesamten Datei nach dem Drucken eines Teilbereichs führt nun tatsächlich zur vollständigen Ausgabe.
  • Das Einlesen einer Datei kann mit <Strg+Untbr> oder <Strg+C> abgebrochen werden.
  • Die rechten beiden Felder in der Statuszeile (Zeile/Spalte) werden vergrößert, wenn die Stellenzahl nicht mehr ausreicht.
  • Außerdem gibt es viele weitere kleine Korrekturen und Verbesserungen, die hier nicht erwähnt sind.
11. Mär. 1999 Version 2.73, vier weitere Bugfixes
  • In einigen Fällen beim Beenden beginnt WinVi, den Hintergrund ununterbrechbar zu rollen. Dieses Problem tritt nur auf, wenn während des Lesens größerer Dateien das Hauptfenster geschlossen wird. Es scheint nur bei einigen Grafikkarten aufzutreten. (Danke, Michael).
  • Die Expandierung von '%' und '#' funktionierte nicht korrekt in Befehlen mit mehreren Parametern. Mit jeder Tabulator-Eingabe im hinteren Parameter wurden diese Zeichen im vorderen Teil verdoppelt.
  • Der Befehl ":cd <verzeichnis>" (und ":chdir <verzeichnis>") benutzt nun auch die übliche Ersetzung von # und %. Es ist zwar nicht besonders sinnvoll, eine Datei als Verzeichnis anzugeben, diese Änderung ist jedoch für ein konsistentes Verhalten besonders bei der Tabulator-Expandierung notwendig.
  • Nach Ausschalten des Einfüge- oder Ersetzungsmodus mit der Escape-Taste wird eine zugehörige Klammer hervorgehoben, falls an der aktuellen Position eine Klammer steht und die entsprechende Option eingeschaltet ist.
28. Feb. 1999 Version 2.72, hauptsächlich Bugfixes
  • Als einziges neues Feature läßt sich der Hexadezimal-Modus mit dem Befehl ":set hexmode" oder kurz ":set hm" einschalten und mit ":set nohm" wieder ausschalten.
    Wesentlicher Vorteil: Binärdatei-Endungen wie z.B. ".OBJ" können im Explorer mit dem Befehl
    c:\...\WinVi32 "+set hm" "%1"
    assoziiert werden (Anführungsstriche sind wichtig). WinVi startet dann gleich im richtigen Modus für Binärbearbeitung.
  • Die Zeichen '%' und '#' werden in Dateinamen in der ex-Kommandozeile durch den aktuellen bzw. alternativen Dateinamen ersetzt. Daher war es bislang nicht möglich, in der Kommandozeile Dateien anzugeben, die genau diese Zeichen im Namen haben. Ein solcher Dateiname kann nun durch Verdopplung des Zeichens eingegeben werden.
    Auch bei Vervollständigung durch Tabulator-Eingabe werden solche Dateinamen entsprechend expandiert.
  • Ein inkonsistenter Zustand bei der Überprüfung einer neu eingelesenen Datei ist nun beseitigt. Dies führte u. a. zu folgendem Effekt: Nach Editieren einer sehr großen Datei im Temp-Verzeichnis erschien beim Wechseln zu einer anderen Datei manchmal fälschlicherweise ein Hinweis darauf, daß sich die Datei, die gerade gelesen wird, auf der Platte bereits geändert hätte.
  • Speicherleck beim Übernehmen von Yank-Daten in numerierte Puffer behoben. Dies konnte bei umfangreichen Substitute-Befehlen, die das Zeilenende-Zeichen mitersetzen, zu nicht behebbaren Fehlern führen ("Nicht genügend Speicher für Yank"). Inzwischen wird beim Substituieren kein Yank-Puffer mehr angelegt.
  • Ebenfalls nach sehr umfangreichen Substitute-Befehlen tritt unter Windows NT hin und wieder der Effekt auf, daß neue Fenster wegen angeblichen Speichermangels nicht erzeugt werden können (z.B. ':' zum Erzeugen des Kommando-Fensters oder Datei->Speichern unter...). Dieses Problem ist nun etwas entschärft. Ein wichtiges Fenster kann nun erzeugt werden, aber es wird eine Fehlermelduung angezeigt, die zum Beenden auffordert.
  • <Strg+Rück> bzw. <Strg+W> im Einfügemodus löscht nun nicht mehr ausschließlich Buchstaben und Ziffern. Bisher war diese Tastenkombination hinter Leerstellen oder Sonderzeichen wirkungslos.
  • Besonders dargestellte (dunkelrote) Zeilenendezeichen werden nun an die Größe der Hauptschriftart angepaßt.
  • Bei anderen nationalen Schrifteinstellungen als Western erschien als Nullbyte nicht das vorgesehene Gradzeichen. Daher werden Nullbytes im Textmodus nun als ausgefüllte Raute dargestellt.
14. Jan. 1999 Version 2.71, verschiedene Änderungen
  • Die 16-Bit-Version funktioniert unter Windows 3.1 wieder.
    (Ich kann unter Windows 3.1 leider nur sehr selten testen, sorry).
  • Anzeigekorrektur bei undo im Hexadezimalmodus.
  • Das Einfügen aus der Zwischenablage läßt sich nun einzeln mit <Alt+Rück> rückgängig machen.
  • cc und dd arbeiten im Hexadezimalmodus auf Bildschirmzeilen (in früheren Versionen wurden Bildschirmzeilen und logische Zeilen bis zu einem Zeilenende-Zeichen verquirlt).
  • + positioniert im Hexadezimalmodus auf die nächste Bildschirmzeile.
  • $ positioniert im Hexadezimalmodus auf das Ende der Bildschirmzeile.
  • Andere ANSI-Codepages als Western werden in der 32-Bit-Version bei dem Befehl ~ (Änderung der Groß-/Kleinschreibung) unterstützt.   Weitere Informationen in englisch unter Codepage-Info.
  • Cursor bleibt während einer Hintergrund-Bitmap-Aktualisierung ausgeschaltet.
  • Positionierung mit * und # (nächstes und voriges Vorkommen des aktuellen Identifiers) erfolgt nun mit ausgeschalteter IgnoreCase-Einstellung.
  • Das Zeichen $ wird nicht mehr als Teil eines Wortes betrachtet (wichtig bei * und # in Unix-Shellscripten).
9. Dez. 1998 Version 2.70c, Bugfix und ein paar kleine Änderungen
  • Obwohl ich die Version 2.70 ausgiebig getestet hatte, habe ich einen Bug in der neuen Befehlserweiterung auf ganze Zeilen übersehen. In einigen Fällen (bei Operationen auf dem gesamten Dateipuffer) kann das sogar zum vollständigen Aufhängen von WinVi führen.
  • Im Ersetzungsmodus kann nun generell hinter das letzte Zeichen einer Zeile positioniert werden.
  • Automatisch zugewiesene Puffernummern für Löschoperationen auf ganzen Zeilen sind nun verfügbar (z.B. "1p , um die zuletzt gelöschte(n) Zeile(n) einzufügen).
  • Ein paar kleine Änderungen: ein Klick in das Befehlsfeld der Statuszeile kann durch Klick in den Textbereich rückgängig gemacht werden; der Zustand der Datei (Speichern-Taste grau=gesichert / bunt=nicht gesichert) wird nach dem Schreiben in eine angegebene Datei korrekt behandelt; ein paar neue Übersetzungen und mehr.
30. Nov. 1998 Version 2.70, wichtige Verbesserung der Stabilität und kleinere Änderungen
  • Allgemeine Überarbeitung der Auswahlmenüs bei Befehlszeilenexpandierung (Tab in Statuszeile): Es erscheinen nun maximal 4 Spalten, diese sind sortiert, Verzeichnisse zuerst. Bei größeren Verzeichnissen erfolgt die Auswahl mehrstufig.
    Bisher gab es Abstürze von WinVi oder sogar allgemeine Systeminstabilitäten unter Windows 95 bei übergroßen Menüs! Unter Windows 98 und Windows 3.1 habe ich keine Erfahrungsberichte, aber ich vermute auch hier ähnliche Probleme.
  • Programm-"Hänger" unter Windows NT beseitigt: Wird die aktuelle Datei extern geändert, so erscheint in der 32-Bit-Version (bereits seit 2.69c) eine Hinweisbox, wenn WinVi im Vordergrund arbeitet. Sonst blinkt das Fenster/Icon. In dem Blinkzustand führten die Minimieren-/Beenden-Buttons in der rechten oberen Ecke zu Verklemmungen im Programm.
  • Die Auswahl einer anderen Sprache führt zur Anpassung der Größen der Statusfelder. Wenn während der Eingabe in der Kommandozeile die Sprache gewechselt wurde, konnte durch Mausklick neben das Eingabefeld ein zweites unbrachbares Eingabefeld entstehen, so daß keine Befehle mehr eingegeben werden konnten. Dieser Fehler ist behoben.
    Speichern über Menü oder Toolbar war davon nicht betroffen.
  • Einstellungs-Dialog ist nun in "Editier-Einstellungen" und "Anzeige-Einstellungen" aufgeteilt. Dies ist eine vorläufige Änderung, um einfacher neue Optionen hinzufügen zu können.
  • Neue Einstellungen für "Hintergrundbitmap aktualisieren" und "zeilenübergreifende !/c/d/y-Operationen auf ganzen Zeilen".
  • Kleine Änderungen für den Hexadezimalmodus:
    korrigierte Behandlung des Scrollbalkens, keine Cursor-Bewegung bei Einfügen am Dateiende.
  • Positionierer "[[" und "]]" eingebaut (vorige/folgende öffnende geschweifte Klammer am Zeilenanfang).
18. Okt. 1998 Version 2.69c, diverse Änderungen
  • Neue Cursorform im Ersetzungsmodus (Unterstrich),
  • sofortige Meldung bei externen Änderungen der aktuellen Datei (nur in der 32-Bit-Version),
  • Positionierung/Darstellung korrigiert nach Ziehen des Rollbalkens an das Dateiende (nur im Hexadezimalmodus),
  • beschleunigtes Ausschalten des Hex-Modus bei sehr großen Dateien,
  • Anzeige zusammengehöriger Klammern stark verbessert (nun auch bei Positionierung mit der Maus im Befehlsmodus),
  • geänderte Behandlung von Zeilennummern bei :x und :wq.
17. Sep. 1998 Version 2.69b, kleine Änderungen
  • "dw" löscht Leerzeichen und Tabulatoren hinter dem entfernten Wort nur bis zum Zeilenende (ausschließlich),
  • neuer Menüpunkt "Alles markieren" unter Bearbeiten.
15. Aug. 1998 Version 2.69, zwei Nachträge seit den Vortag
  • Assertion-Fehlermeldung in 16-Bit-Version beseitigt,
  • korrigierte Behandlung von Wiederholungsfaktoren bei Put aus benannten Puffern.
14. Aug. 1998 Version 2.68f, verschiedene Korrekturen
  • Die 32-bit-Version funktioniert nun auch in Windows NT 3.51 (und hoffentlich auch in noch älteren NT-Versionen),
  • Vorwärtssuche nach '/' oder Rückwärtssuche nach '?' aus der Dialogbox korrigiert (funktionierte bisher nur als erstes Zeichen),
  • verschiedene Korrekturen in der Fehlerbehandlung von Tag-bezogenen Operationen,
  • Auswahl aus der Dateiliste (Menü 'Datei' -> '1'...'6') führt bereits während des Wechsels des aktuellen Verzeichnisses zu einem sofortigen Feedback auf der Statuszeile,
  • die Zeilenanzahl bei Ein- und Ausrücken von mehr als einer Zeile wird in der Statuszeile angezeigt,
  • Zeichenzuordnung für Wortanfang/Wortende in anderen ANSI-Codepages als 1251 (Western-Schrift) geändert.
26. Jul. 1998 Version 2.68, verschiedene Änderungen
  • Eine provisorische Möglichkeit zum Übersetzen von nicht-westlichen Zeichensätzen (z. B. kyrillisch) aus dem DOS- in den ANSI-Modus ist geschaffen (nur 32-Bit-Version, weitere Informationen in englisch),
  • True-Color-Bitmaps (ohne Farbpalette) können nun als Hintergrundbild verwendet werden,
  • Der ex-Befehl zum Öffnen einer Datei in einem neuen Fenster wurde umbenannt (":ee [...]" -> ":vi [...]"),
  • mehrere Korrekturen bei der Behandung von einem einzelnen Linefeed als erstes Zeichen einer Datei,
  • ":w! <Dateiname>" führt nicht mehr zu einer (ungewollten) Frage nach Überschreiben der Datei,
  • definierte Zeichen im Bereich 80-9f werden angezeigt (leider noch ohne DBCS-Unterstützung),
  • mehrere Korrekturen für den Tag-Befehl (besonders in der 16-Bit-Version),
  • der Tag-Befehl ist nun unterbrechbar,
  • konsistentere Behandlung der Dateiliste der zuletzt bearbeiteten Dateien: Das Arbeitsverzeichnis wird nun immer gewechselt (bisher nur beim Wechseln zu einer Datei ohne vollständigen Pfad), Groß-/Kleinschreibung des letzten Zugriffs bleibt erhalten,
  • Befehlsfolgen aus zwei Zeichen (t/f/"/m/'/`) lassen sich nun nach dem ersten Zeichen mit einer Cursor-Taste abbrechen,
  • Bruch-Zeichen (½ and ¼) in der Zeichenumwandlungstabelle für DOS-Zeichen korrigiert,
  • Eine Leerzeile am Dateiende kann durch die Entf-Taste gelöscht werden, wenn der Modus "Zeilenende wie Notepad" eingeschaltet ist.
  • mehrere Anzeigekorrekturen bei langen Werten in den rechten Feldern der Statuszeile,
  • wegen seltener Längenprobleme ist die Codierung von Binärdaten mit Nullbytes bei Übergabe in der Zwischenablage geändert.
5. Jul. 1998 Version 2.67, kleine Änderungen
  • Ersetzung von Wildcard-Zeichen ('*' und '?') bei Aufruf aus der Befehlszeile und bei ":next <datei>",
  • Dateizeitüberprüfung wegen falscher Sekundenrundung in Samba-Dateisystemen leicht geändert,
  • Vorwärtssuche nach erster Position in Datei mit WrapScan-Option und '*'-Wiederholung für das erste Zeichen korrigiert,
  • Scrollbar-Anzeige bei n+1 Zeilen in der Datei (n=sichtbare Zeilen) korrigiert,
  • vertikale Scroll-Operationen per Maus werden bei Deaktivierung durch die Tastatur beendet.
14. Jun. 1998 Version 2.65, Verschiedenes
  • erheblich bessere französische Übersetzungen.
  • nach einem Sprachwechsel erscheint das Kontextmenü in der angegebenen Sprache,
  • verbesserte Anzeige in der Statuszeile bei Ausführung von <Strg+]>,
  • leicht geänderte Überprüfung von Dateidatum/-zeit vor dem Überschreiben.
8. Jun. 1998 Version 2.64a, Verschiedenes
  • In der 32-Bit-Version können Datei-/Pfadnamen mit mehr als 128 Zeichen verwendet werden.
  • Liste der zuletzt bearbeiteten Dateien (Datei-Menü) überarbeitet, es gab mehrfache Einträge.
  • Pfadexpandierung für Zieldatei funktioniert beim Tag-Befehl nicht nur bei der letzten Tags-Datei.
  • Kleinere Text-Korrekturen und Textfeldanpassungen für Dialogboxen in mehreren Sprachen.
  • Beim Suchen mit der Suchen-Dialogbox wird die gefundene Position auch horizontal in den sichtbaren Fensterbereich positioniert.
  • Beim Übertippen nur der ersten Null von 0d 0a im Hexadezimalmodus bleibt der Wert 'd' erhalten (wurde vorher zur '0').
12. Mai 1998 Version 2.63a, Datei-Menü
  • Das Datei-Untermenü erscheint nach einem Sprachwechsel weiterhin vollständig.
12. Mai 1998 Version 2.63, Verschiedenes
  • korrigierte Darstellung der Selektierung bei Doppelklick in unvollständig angezeigter unteren Zeile des Fensters,
  • Positionierung nach Löschen des LF einer CR+LF-Folge am Dateiende im Hexadezimalmodus in Ordnung gebracht,
  • Darstellungskorrektur beim Einfügen eines CR vor einem LF im Textmodus,
  • geringfügige Textänderungen in allen Sprachen.
7. Mai 1998 Version 2.62a, spanische Übersetzung
  • Ein paar Änderungen in der spanischen Übersetzung.
7. Mai 1998   Version 2.62, Verschiedenes
  • Cursorpositionierung am Dateiende korrigiert (z.B. bei Eingabe eines Zeilenvorschubs in einer 0 Byte großen Datei),
  • noch eine Korrektur für Radmäuse,
  • spanische Übersetzung integriert,
  • Cursorpositionierung nach <Strg+U> und <Strg+B> korrigiert (mit <Strg+B> nur bei Scrolling am Dateianfang),
  • selektierende Suche (Toolbar oder Menü) findet auch die aktuelle Position, wenn noch nicht selektiert,
  • einen selten auftretenden Fehler bei Tags-Suche beseitigt (wenn '\' in Suchmuster enthalten ist),
  • Extraktion eines Wortes am Dateianfang korrigiert (nur mit <Strg+]>, * oder #),
  • das Steuerzeichen Formfeed wird im Ausdruck als Seitenvorschub behandelt.
25. April 1998 Version 2.61, verschiedene Korrekturen
  • mehrere Korrekturen beim Ersetzen von Zeilenvorschubzeichen (Substitute-Befehl),
  • Substitute von \(...\) durch \1 übernimmt nun auch leere Zeichenketten,
  • Probleme bei zu langen Ersetzungszeichenketten beseitigt (Maximallänge war bisher 512 Zeichen),
  • Schreibmarke wird nach Ersetzung von Zeilenvorschubzeichen auf eine "gültige" Position gesetzt,
  • "verlorengegangene" Änderungen bei Eingabe im Hexadezimalmodus treten nicht mehr auf (Fehler in Behandlung der Auslagerungsdatei),
  • Rolloperationen, Mauspositionierungen, Umschaltung zwischen rechter und linker Seite im Hex-Modus sowie Ein- und Ausschalten des Hex-Modus setzt die Eingabezustand für die zweite Bytehälfte zurück,
  • Dateiliste im Datei-Menü erweitert von 4 auf 6 Einträge,
  • im maximierten Zustand hat die Statuszeile die normale Höhe (war vorher zwei Pixelreihen zu schmal)
20. April 1998 Version 2.59a, Dialogbox Suchen
  • Suchen-Dialog: Tastatureingaben wieder möglich, wenn bei einer Suche der Eingabefokus auf der Schaltfläche "Weitersuchen" positioniert war.
19. April 1998 Version 2.59, Verschiedenes
  • Speicherprobleme in der 16-Bit-Version beseitigt. Bei umfangreichen Änderungen mit globalem Suchen/Ersetzen bzw. ":%substitute" konnte der Speicher für das Rückgängigmachen ausgehen. Als Folge war das Speichern und Beenden nicht mehr möglich.
  • Anzeigefehler beim Rückwärts-Ein- oder Ausrücken außderhalb des Fensters behoben (z. B. mit ">k" in der ersten Zeile).
  • Verschiedene Korrekturen bei regulären Ausdrücken, die Zeichenketten der Länge null finden: "/^<Enter>" findet das Dateiende nicht mehr, "/$<Enter>" oder "/\><Enter>" kann auch am Zeilenende wiederholt werden, ":/^<Enter>" oder ":?$<Enter>" überspringt keine Zeilen mehr.
  • Übersetzungsfehler (englisch/französisch) im Untermenü Bearbeiten berichtigt.
16. April 1998 Version 2.58, kleine Änderungen
  • Weitersuchen (Dialogbox) bleibt während der Suche gesperrt.
  • Suchen/Ersetzen aus der Dialogbox ohne "als regulärer Ausdruck" übernimmt '\'-Zeichen in der Ersetzungszeichenkette richtig.
  • Die Sprache ist nun im Optionen-Menü auswählbar (auch in der 16-Bit-Version).
  • Korrektur in Radmausbehandlung: In der 16-Bit-Version funktioniert das Rad nun in beide Richtungen.
10. April 1998 Version 2.56, kleine Korrekturen
  • Korrektur in Suche: "/^\%0a" findet nun ein Linefeed nach einem Carriage-Return nicht mehr.
  • Zusammengesetzter Befehl mit f-/t-Positionierung und nachfolgender Ziffer (1-9) in Ordnung gebracht, z.B. "df1".
  • '*' und '#' funktionieren nun auch in der 16-Bit-Version wie erwartet.
  • Grüne Statusanzeige erscheint beim Schreiben bereits vor dem ersten Zugriff auf die Datei; bei Netzwerkzugriffen ist die Aktivität dadurch sofort im Status sichtbar.
  • Bild-aufwärts positioniert auch am Dateianfang nicht an den Zeilenanfang.
  • 'n' ohne vorangehende Suche nach einem Tag-Befehl führt nicht mehr zu einem unsinnigen Suchbefehl, sondern zu einer Fehlermeldung.
  • Zweites Statusfeld erscheint bei Strg+^, Strg+] und Strg+T bereits während der Ausführung in schwarz.
3. April 1998 Version 2.55, kleinere Korrekturen
  • Französische Texte überarbeitet,
  • französische und deutsche Texte nicht mehr auf Landeseinstellungen Frankreich oder Deutschland beschränkt,
  • Befehl y (yank) und Vorwärtspositionierung mit G, L, M, +, '<Zeichen> oder <Enter> schließt folgendes Zeilenende ein,
  • Fehlerkorrektur in doppelt verschachtelten Suchmuster-Zweigen. Die Suche "/\(\(a\|b\)c\|d\)" fand a oder b, ohne c zu überprüfen.
28. März 1998 Version 2.52, kleinere Korrekturen
  • Zeilennummernanzeige (":set number") nach Einfügen, Löschen oder Verbinden vom Zeilen korrigiert,
  • Kontextmenü mit <Umschalt+F10> erscheint auch bei horizontal verschobenem Text an der Schreibmarke,
  • 'G'/<Strg+Ende> positioniert im Hexadezimalmodus auf/hinter das letzte Byte der Datei,
  • zusammengesetzte Befehle mit * oder # (c*, c#, d*, >*, !*, etc.) erzeugen Fehler,
    wenn die Schreibmarke nicht auf einem Wort positioniert ist.

24. März 1998 Version 2.50a mit folgenden Erweiterungen
  • neue Positionions-Operatoren '*' und '#' (ähnlich wie in VIM),
  • ":set number" zur Anzeige von Zeilennummern,
  • Liste der 4 zuletzt editierten Dateien im Datei-Menü,
  • binäre Daten mit Nullbytes können in der Zwischenablage WinVi-übergreifend kopiert werden,
  • Dialogbox bei F3-Eingabe für erstmalige Suche,
  • hexadezimale Eingabemöglichkeit in der Suchen-Dialogbox,
  • Erweiterung regulärer Ausdrücke um Hexadezimal-Eingabe mit \%xx und um Zweige ähnlich wie in VIM mit \( ... \| ... \),
  • Korrektur: Mehrfachausführung von 'P' und 'p' mit Faktor,
  • einige Tastaturkürzel neu vergeben (vorwiegend in französischen Dialogboxen, aber auch im Deutschen)
  • diverse kleinere Korrekturen (hauptsächlich beim Suchen und Ersetzen).

22. Feb. 1998 Erste Veröffentlichung
  • Nach etwa 3½ Jahren ist die Version 2.47 die erste Version, die ich veröffentlicht habe.

1994 Entstehung
  • Nach einer ersten Designphase unter Windows 3.0 habe ich bereits gesammelte Ideen verworfen und unter Windows 3.1 mit einem neuen Anlauf die Entwicklung des heutigen WinVi begonnen.